Zweites erhaltenes Typoskript, o.D. [mutmaßlich 1959], Seite 1, mit hs. Anmerkungen und Annotationen von Siegfried Unseld sowie hs. Anmerkungen und Korrekturen von fremder Hand.
Die zweite erhaltene Fassung umfasst 346 Blätter. Der Romantext ist mit zweifarbigem Farbband in anderthalbzeiligem Abstand getippt, dabei sind die für den Kursivdruck vorgesehenen Passagen jeweils rot geschrieben.
Die meisten Änderungen aus dem ersten Typoskript sind umgesetzt, diese Fassung wurde erkennbar als Reinschrift für den Verlag angefertigt. Daher lässt sich die Niederschrift grob auf die Zeit zwischen Dezember 1958 (nach Abschluss der maschinenschriftlichen Arbeit am ersten Typoskript) und März 1959 datieren (als Johnson dieses zweite Typoskript beim Suhrkamp Verlag einreichte).
Nur an wenigen Stellen gibt es noch maschinenschriftliche Änderungen, der überwiegende Teil wurde handschriftlich vorgenommen. Dabei lassen sich neben Johnson Hand (mindestens) fünf weitere Handschriften identifizieren, die allesamt auf Mitarbeiter des Suhrkamp Verlags zurückgehen – darunter ein Bleistift aus dem Korrektorat und ein Grünstift aus der Herstellung sowie der blaue Kugelschreiber von Verlagsleiter Siegfried Unseld, der gleich auf dem ersten Blatt den Romantitel notierte und in den ersten beiden Kapiteln des Romans u.a. die Leerzeilenstruktur einzeichnete.